Dienstag, 29. November 2005

"Malen nach Zahlen"

Mir ist noch immer nicht ganz klar, welches Ziel die heutige Zeichenübung hatte. Schon mit der rechten Hand ist mir nur eine ziemlich ungelenke Darstellung der Zahlen in gefragter Größe gelungen. Wie hätte denn deren Spiegelbild aussehen müssen, um irgendwelchen Erwartungen zu entsprechen? Erkennt man das Zusammenarbeiten beider Gehirnhälften nun an einer besonders symmetrischen oder an einer verkrampft krakeligen Abbildung? Und welche Bedeutung hatte die Benennung der "Bilder"? Mir fiel die Namensgebung teilweise gar nicht so leicht. Ist das jetzt ein schlechtes Zeichen oder ein gutes?
supermalte - 5. Dez, 22:12

Trick 17

Hm, also ich kann mir vorstellen, dass der Trick darin bestand, die Zahlen wirklich abzuzeichnen, oder besser die Form zu übernehmen. Wir sollten, denke ich, beim "Spiegeln" der Zahlen allein auf die Form achten, d.h. völlig ausklammern, dass wir gerade eine Zahl abzeichnen , um nicht unbewusst aus dem Gedächtnis die Zahl zu zeichnen. Es kommt wohl auf die "richtige" Art zu sehen an. Chacka!

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